Nichts ist so auffällig wie der Kontrast der Lebensweise der Einwohner von Myanmar insbesondere in den Dörfern und dem Prunk der Stupas. Die Menschen investieren ihre „Spargroschen“ eher in Goldplättchen als in die Verbesserung ihrer Lebenssituation. Mit den Goldplättchen gehen sie zu ihrer Buddhastatue und bekleben diese.So entstehen manchmal Figuren, die man nicht mehr als Buddha sondern mehr als goldene Schneemänner erkennt. Myanmar bezeichnet sich selbst als „Goldenes Land“. Und das zu Recht.
So war unsere Reise durch Myanmar durch großartige Eindrücke und tiefe Kontraste gekennzeichnet. Besonders beeindruckte uns ein Brautpaar, bei dem sowohl die Braut als auch der Bräutigam ganz in Gold gekleidet waren und dazu Flipflps trugen.
Aber bitte, sehen Sie sich doch unseren Reisebericht an.