Tag 4 Bhaktapur und Dhulikel

8.00 Uhr sind alle Koffer gepackt und es geht los in Richtung Osten nach Bhaktapur (Stadt der Frommen).

Dragulabäume

Unterwegs ist ein kurzer Busstop. Wir halten an den Dragulabäumen. An großen Bäumen hängen unzählige große Fledermäuse. Es sieht komisch aus, diese sich kaum bewegenden Bündelchen im hohen Geäst.

Bhaktapur

Bhaktapur ist mit ca. 50.000 Einwohnern die kleinste der drei Königsstädte im Kathmandutal und die schönste. Auch hier begründeten Handelswege die Existenz der Stadt, aber verglichen mit den durch Kathmandu und Patan verlaufenden Hauptrouten waren sie nur von untergeordneter Bedeutung. Deshalb konnte Bhaktapur sein historisches Stadtbild und seine althergebrachte Lebensweise besser bewahren als die beiden Schwesterstädte.

Langsam gehen wir weiter in Richtung Bus. Werner stellt fest, dass er seine Mütze in der Paintingschule liegen gelassen hat. Zurück können wir nicht mehr, dazu bleibt keine Zeit. Eine Souvenirverkäuferin freute sich, denn Werner kauft ihr eine Mütze ab, allerdings feilscht er tüchtig, als wenn es etwas wirklich teures ginge.

Wir steigen in den Bus und es geht los in Richtung Dhulikhel.

Wir fahren wieder durch eine faszinierende Landschaft. Wir sehen Reisterrassen, können die Leute bei der Reisernte beobachten

Dhulikhel

Wir erreichen nach ca. einer Stunde unser Hotel „Arniko“.

Wir essen 19.00 Uhr zu Abend. Es ist recht lustig, denn es gibt Rum in Tee oder Kaffee. Da ist das Stimmungsbarometer sehr schnell nach oben gestiegen. Vijay spendiert eine Flasche nepalesischen Rum. Der schmeckt erstaunlich gut. Da ich meine Schlafsocken mit habe, kann ich gut schlafen und friere nicht.

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