Die türkisblauen Kuppeln von Isfahan – traumhaft! Die Reliefs von Persepolis – beeindruckend! Die Paradiesgärten von Schiras – voller Poesie! Neben den Schwergewichten persischer Kulturgeschichte haben wir auf dieser Reise durch den Iran aber auch kleine Kostbarkeiten und versteckte Winkel kennengelernt: die subtropischen Tiefebenen am Kaspischen Meer, die wilde Bergwelt Kurdistans und die Ausläufer der Wüste Lut nahe Bam. Spannend ist auch die Gegenwart: Wie leben die Menschen, und wohin bewegt sich das Land politisch? Wir wollen uns – statt Schwarz-Weiß-Malerei zu betreiben – zwischen Teehaus und Basar, Ölfeld und Künstleratelier unser eigenes Farbbild machen.
Persien – ein Märchen aus 1001 Nacht
Uns fiel es ungewöhnlich schwer, eine Zusammenfassung von Bildern zu erstellen, die unsere Eindrücke von der Iran Reise zusammenfassen. In der Galerie sind somit mehr enthalten als man es üblicherwesie vorfindet. …zur Gallerie
Persische Teppiche
Wenn man an Persien denkt, fallen einem ganz automatisch die Teppiche ein. Der Besuch einer Teppichpräsentation hat die Kunst gezeigt, mit der fleisige Hände Teppiche knüpfen. Man kann sich an den vielen unterschiedlichen Mustern und leuchtenden Farben kaum satt sehen. …zur Gallerie
Antoine Sevrugin – der Fotograf des Schah
Die Fotos von Antoine Sevrugin entdeckten wir im Internet. Das inspiriert uns, seine Fotos mit unseren Erlebnissen auf dieser Reise zu vergleichen. Viele von seinen Fotografien wurden von 1870-1930 aufgenommen. Antoine Sevrugin sprach sowohl Persisch als auch andere Sprachen. So war er in der Lage, mit verschiedenen sozialen Schichten und Stämmen seines Landes Iran zu kommunizieren. Der amtierende Schah Nasir al-Din Shah (reg. Von 1846 bis 1896) interessierte sich besonders für Fotografie und viele königliche Gebäude und Ereignisse wurden von Sevruguin porträtiert.
Wir sind auf seine Fotografien bei varjag-2007.livejournal.com und anderen Internet Sites gestoßen und versuchen hier, seinen Bildern unsere Bilder von der Reise 2016 zu ergänzen.
…hier klicken, um die Bilder anzusehen.
Das Reisetagebuch
Die Reiseroute
Dank GPS und den Internetkarten haben wir die Touren der einzelnen Tage aufgezeichnet. …zur Gallerie
1. Tag Willkommen im Iran!
Abendflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Teheran. Ankunft nachts. …zur Gallerie
2. Tag Teheran: Stadt der Gegensätze
Nach einem späten Frühstück gehen wir auf Entdeckungstour durch die moderne Millionenmetropole Teheran. Im archäologischen Nationalmuseum werden die Jahrtausende persischer Kulturgeschichte greifbar. Nachmittags sehen wir in der Nationalbank die Kronjuwelen des Schahs. Beim Besuch einer Kunstgallerie und eines Kalligraphen in seinem historischen Gartenatelier führt uns der Künstler in die traditionelle Schreibkunst ein. Persische Hausmannskost steht am Abend in einem Restaurant an einem Wasserfall auf der Speisekarte. ..zur Gallerie.
3. Tag Zum Kaspischen Meer
In Kaswin (oder Qazvin) erleben wir am Mausoleum des Schaz-deh-Hossein tief verankerte Volksfrömmigkeit. Die Ornamente aus Spiegelglas zusammengesetzt, sind Fotografisch kaum wiederzugeben. Die monumentale Freitagsmoschee zeugt von der großen Vergangenheit der Stadt. Nach dem Mittagessen geht es über karge Hochebenen und beeindruckende Passstraßen über das Elbursgebirge in den grünen Norden. Wir folgen dem Lauf des Flusses Sefid bis zum Kaspischen Meer. ..zur Gallerie
4. Tag Nach Aserbaidschan
Zunächst fahren wir die Küste des Kaspischen Meeres entlang, dann bleiben die Reisfelder, Kiwiplantagen und Küstenwälder hinter uns zurück, und wir fahren über die Bergweiden des Taleschgebirges. Dort müssen wir Angst haben, dass der Schnee unsere Straße unpassierbar macht. Schließlich erreichen wir das Hochland der Provinz Aserbaidschan und tauchen in Ardebil am Grab von Scheich Safi ad-Din (UNESCO-Kulturerbe) in die Welt der islamischen Mystiker ein. Im Garten der Anlage sehen wir schneebedeckte blühende Bäume. Unser Tagesziel ist die Provinzhauptstadt Täbris. …zur Gallerie
5. Tag Zur Thaddäuskirche
Ein Ausflug führt uns durch die abwechslungsreiche und beeindruckende Bergwelt Westaserbaidschans. Am Wegesrand tauchen immer wieder alte Karawansereien und Dörfer mit traditionellen Lehmbauten auf. Hier begegnen wir den hier lebenden Kurden in ihren traditionellen Dörfern. In der Thaddäuskirche (UNESCO-Kulturerbe) sind nach Überlieferung der armenischen Christen die Gebeine des Apostels Judas Thaddäus bestattet. Das ist auch für eine Gruppe Einheimischer interessant, die nach dem Besuch der Kirche uns zu einem Tänzchen einladen. ...zur Gallerie
6. Tag Sehenswertes in Täbris
Täbris war im Mittelalter die bedeutendste und größte Stadt Persiens. Im Aserbaidschan-Museum verschaffen wir uns einen Überblick über Geschichte und Kultur der Region. Die monumentale Blaue Moschee zeugt von der ehemaligen Macht der Stadt. Wir durchstreifen die historischen Gewölbe des Basars (UNESCO-Kulturerbe) und verlassen Täbris Richtung Süden, am Sahandmassiv entlang. Unser Picknickplatz ist ein weinig seltsam. Am Ufer eines Salzees sind die Pavillions und andere Freizeitbauten dem Verfall preisgegeben. Das ehemalige Urlaubsparadies ist ausgetrocknet. Jetzt erntet man dort Salz. In der Kleinstadt Maragheh besuchen wir die mittelalterlichen Grabtürme. …zur Gallerie
7. Tag Durchs wilde Kurdistan
Durch raue Berglandschaften führt unsere Route auf eine einsame Hochebene, auf der die Ruinen des sassanidischen Heiligtums von Tacht-e Suleiman (Salomons Thron, UNESCO-Kulturerbe) liegen. Hier bläst uns ein kühler Wind ins Gesicht, in dem sich einige Schneeflocken verirrt haben. Nicht weit davon entfernt befindet sich das eisenzeitliche Heiligtum Zendan-e Suleiman (Salomons Gefängnis). Bei der Fahrt durch die von Kurden bewohnten Gebiete erfahren wir Wissenswertes über den Vielvölkerstaat Iran und seine ethnischen Minderheiten und gelangen schließlich nach Hamadan. Bei einer Rast unterwegs überraschen uns blühende Bäume. ...zur Gallerie
8. Tag Auf der Seidenstraße
In der ehemaligen medischen Hauptstadt Hamadan sehen wir den steinernen Löwen Alexanders des Großen und das Grabmal des Universalgelehrten Avicenna, bevor wir an den Hängen des Alwandgebirges den „Schatzbrief“ der alten Perserkönige finden. Heute feiern wir unser Picknick in einer Kirschplantage, die in voller Blühte steht. Wir folgen der antiken Seidenstraße gen Bisotun zum Relief des Großkönigs Dareios (UNESCO-Kulturerbe) und treffen auch Herkules, der sich auch hier zur Legende gemacht hat. Zum Abschluss des Tages erwarten uns in Kermanschah die sassanidischen Felsgrotten von Tagh-e Bostan. …zur Gallerie
9. Tag Durch Luristan
Ein langer, aber abwechslungsreicher Fahrtag liegt vor uns: grüne Bergwiesen vor schneebedeckten Viertausendern und die schwarzen Zelte umherziehender Nomaden am Wegesrand. Die Provinz Luristan, die wir auf unserem Weg nach Ahwas durchfahren, gehört zu den landschaftlichen Höhepunkten der Reise. Heute erleben wir drei Jahreszeiten. Im Schnee fahren wir ab und sehen blühende Bäume. Kurz vor dem Ziel ernten Mähdrescher das Getreide. Im Tiefland nahe dem Persischen Golf statten wir den Wassermühlen von Schuschtar (UNESCO-Kulturerbe) einen Besuch ab. …zur Gallerie
10. Tag Im Reich der Elamer
In der heute von einer arabischen Bevölkerungsmehrheit bewohnten Provinz Khusistan schufen einst die Elamer eine der frühen Hochkulturen der Menschheit. Wir besuchen in Susa (UNESCO-Kulturerbe) einen der größten Ausgrabungshügel des Vorderen Orients. Danach sehen wir die elamischen Königsgrüfte von Haft Tepe und das neu eröffnete archäologische Museum. Ein Abstecher auf der Rückfahrt zur Provinzhauptstadt Ahwas führt uns nach Tschoga-Sambil (UNESCO-Kulturerbe). Die Keilschriftzeichen an der monumentalen Stufenpyramide zeugen von der vergangenen Macht der elamischen Könige. …zur Gallerie
11. Tag Das „schwarze Gold“
Auf unserer Strecke passieren wir die Erdölfelder Khusistans – eine gute Gelegenheit, um über die Energiepolitik des Landes zu sprechen. Warum braucht einer der größten Erdölproduzenten der Welt Kernkraftwerke? Wir erreichen die Hochtäler des Zagrosgebirges und durchmessen postkartenwürdige Berglandschaften auf unserem Weg zu den Palästen und Reliefs der Sassanidenstadt Bischapur. In Schiras sind wir im Stammland der Perser. …zur Gallerie
12. Tag Die Gärten von Schiras
Nach einem späten Frühstück nehmen wir Witterung auf: „Angelockt vom Duft der Rosen …“ erkunden wir Schiras, die Stadt der persischen Paradiesgärten (UNESCO-Kulturerbe). Auch in der Nasir-al-Molk-Moschee entdecken wir die Liebe zur Natur: florale Muster in mannigfaltigen Farbtönen, wohin man auch schaut. Im milden Klima gedeihen nicht nur Blumengärten und Früchte, nein, auch die persische Poesie schlug hier Wurzeln. An den Gartengräbern der Dichter Saadi und Hafis erhalten wir eine Kostprobe persischer Lyrik. Berührt stürzen wir uns in den Trubel des Altstadtbasars und sammeln Eindrücke des bunten orientalischen Marktlebens. Zum Schluss des Rungangs durch die Stadt besuchen wir ein ganz besonderes Kleinod: Den Garten und das Wohnhaus eines offensicht sehr reichen Kaufmanns. Die Mädchen, die das ebenfalls besuchen, versuchen mit ihren Englischkenntnissen mit uns ins Gespräch zu kommen. Interessant war die Antwort auf die Frage, was sie später einmal werden wollen. Tourist war die Antwort. …zur Gallerie
13. Tag Ruinen von Persepolis
Ein weiterer Höhepunkt der Reise: Persepolis (UNESCO-Kul-turerbe), einst prachtvolle Residenz der altpersischen Großkönige. Über steinerne Treppenstufen gelangen wir zum Eingang, dem „Tor aller Länder“, wo wir uns an die Toleranz der Perser gegenüber dem Glauben und der Kultur der unterworfenen Völker erinnern. Dabei halten wir uns in Erinnerung, dass diese Stadt von Alexander dem Großen vor mehr als 2300 Jahren zerstört wurde. Nicht weit entfernt befinden sich in Nagsch-e Rustam die in den Stein gehauenen Gräber der Perserkönige. Ein Abstecher bringt uns nach Pasargadae (UNESCO-Kulturerbe), wo wir dem Grabmal von Kyros dem Großen unsere Reverenz erweisen. …zur Gallerie
14. Tag Von Schiras nach Kerman
Auf dem Weg nach Osten geben uns die Ruinen von Sarvestan Rätsel auf: Gab es hier einst einen zoroastrischen Feuertempel, einen Jagdpalast des Sassanidenherrschers Bahram oder einen Kuppelbau aus frühislamischer Zeit? Wir passieren karge Salzseen, die sich kontrastreich mit fruchtbaren Obstplantagen abwechseln. Mit den Pistazien können wir unseren Appetit stillen. Noch einmal türmt sich das Zagrosgebirge vor uns auf. Dort sehen wir eine Reihe von verlassenen Karawansereien. Dann geht es durch die Ausläufer der zentraliranischen Wüste nach Kerman, einst eine wichtige Karawanenstadt. ...zur Gallerie
15. Tag Ausflug nach Bam
Ein Tagesausflug führt uns am Rande der Wüste Lut vorbei zunächst nach Mahan. Dort sammeln sich am prächtig ausgestatteten Grabmal eines islamischen Mystikers und Sufi-Meisters die Pilger zum Gebet. Dann taucht wie eine Fata Morgana die Oase Bam (UNESCO-Kulturerbe) am Horizont auf. Ein schweres Erdbeben zerstörte 2003 große Teile der Lehmziegelbauten in der Altstadt, die derzeit wieder neu ersteht! Auf dem Rückweg besuchen wir die Gartenbaukunst vom Feinsten im Prinzengarten von Mahan (UNESCO-Kulturerbe). Welch eine Pracht am Rande der Wüste. Jetzt verstehen wir das Wort Paradies in seiner ursprünglichen Bedeutung. …zur Gallerie
16. Tag Unterwegs nach Yasd
Den heutigen Vormittag widmen wir dem Stadtzentrum von Kerman mit der Freitagsmoschee und dem großen Basar. In einem einstigen Badehaus ist heute ein ethnografisches Museum eingerichtet, das einen hervorragenden Einblick in das frühere Leben dieser alten Handelsstadt bietet. Selbst für Schulklassen scheint das ein Erlebnis zu sein. Danach geht es an Karawansereien und Oasendörfern vorbei weiter nach Yasd. Unterwegs gab es eine Kostprobe der berühmten Pistazien. …zur Gallerie
17. Tag Stadt der Zoroastrier
Auf den Türmen des Schweigens legten die Zoroastrier früher ihre Toten ab. Yasd ist das Zentrum dieser uralten Religion, die das Feuer verehrt. Der immer noch aktive Feuertempel gehört zu den wichtigsten zoroastrischen Kultbauten des Landes. Bei einem Rundgang durch die Altstadt sehen wir Windtürme, die einst die traditionellen Lehmbauten und unterirdisch angelegte Zisternen kühlten. Der krönende Abschluss: die in Türkis- und Blautönen leuchtende Freitagsmoschee, ein Meisterstück persischer Architektur. …zur Gallerie
18. Tag Meybod und Nain
Auf unserem Weg nach Isfahan machen wir halt, um die Lehmziegelzitadelle von Meybod zu besteigen. In dem für seine feinen Seidenteppiche berühmt gewordenen Städtchen Nain besuchen wir die Freitagsmoschee, die älteste heute noch genutzte Moschee im Iran. Das benachbarte ethnografische Museum ist in einem alten Herrenhaus eingerichtet und bietet einen guten Einblick in das frühere Leben der örtlichen Oberschicht. Kurz vor der Abfahrt können wir noch ein Taubenhaus besuchen. Hier wurden Tauben gehalten und der Kot als Dünger gesammelt. Unterwegs halten wir bei einer verlassenen Karawanserei an. Sie wird heute von zwei alten Männern mit ihren Ziegen bewohnt, auch ein paar Kamele gehören dazu. Unser Reiseleiter zeigt uns noch eine uralte Wasserleitung, die unterirdisch das Wasser aus dem Gebirge in die Karawanserei und die nächste Ortschaft bringt. Bevor wir im Hotel einchecken besuchen wir in Isfahan die Freitagsmoschee der Seldschuken (UNESCO-Kulturerbe), um morgen mehr Zeit zu haben. Am Abend treffen wir uns in einem traditionellen Teehaus, unserem Hotel gegenüber. …zur Gallerie
19. Tag Märchenhaftes Isfahan
Mit seinen türkisblauen Kuppeln und majestätischen Brücken zieht Isfahan jeden Besucher in seinen Bann. Der sogenannte 40-Säulen-Palast hat nur 20 Säulen. Von der Terrasse des Ali-Kapu-Palastes haben wir den besten Blick auf einen der schönsten Plätze der Welt: den Meidan-e Imam (UNESCO-Kulturerbe). Ursprünglich als Polofeld geplant, umschließen den Platz kunstvolle Arkaden, Werkstätten und Prachtbauten. Das architektonische Highlight der Stadt bilden die farbenprächtige Lotfollah-Moschee und die majestätisch anmutende Imam-Moschee. Im Garten des reich blühenden Chehelsotun Palastes nehmen wir einen Tee, um dann die Gemälde im Palast zu bestaunen. Am Nachmittag erhalten wir eine Einladung zu einer Präsentation von persischen Teppichen. Das war so imposant, dass wir davon eine gesonderte Gallerie gestaltet haben. Zu Fuß erreichten wir eine weitere typische iranische Handwerkskunst: die Minaturmalerei, und im Anschluß an unseren Rundgang durch den Basar zeigte uns ein Stoffdrucker seine Kunst. Der Tag klang mit einem reichhaltigen persichen Abendessen aus. . ...zur Gallerie
20. Tag Isfahans Brücken, Christen und Zaroaster
Ein Spaziergang führt uns heute über die steinernen Brücken in Isfahan. Wir haben Glück, denn der Fluß hat noch reichlich Wasser und wir können den Iranern bei ihrem Bummel am Fluß zusehen. Christentum im Iran? Auch das gibt es! Im armenischen Viertel Neu-Dscholfa besuchen wir die prächtig ausgemalte Vank-Kathedrale und das angeschlossene Museum für armenische Kunst und Kultur. In der Nähe befindet sich auch ein aktiver Feuertempel. Dort treffen wir einen Angehörigen der zoroastrischen Gemeinde. Abends bei unserem Abschiedsessen in einem Restaurant lassen wir die intensiven Eindrücke unserer Reise Revue passieren.
21. Tag Zurück nach Teheran
Wir verlassen Isfahan und fahren an den Ausläufern der zentraliranischen Salzwüste entlang nach Kaschan, wo wir die ehemalige Stadtresidenz der Familie Borudscherdi mit ihren beeindruckenden Windtürmen und Lichtkuppeln besuchen. Über die Ausläufer der zentraliranischen Wüste geht es vorbei an der heiligen Stadt Ghom, wo einst Ayatollah Khomeini wirkte.
22. Tag Rückflug von Teheran
Nachts Rückflug mit Lufthansa nonstop nach Frankfurt.
Texte frei nach Studiosus