Nepal Tag 10-02 Wanderung am Fewa See

Die Häuser der Einheimischen säumen den Wegesrand in unterschiedlichen Abständen. Wir sehen Wasserbüffel bei der Arbeit, beim Pflügen der kleinen Terrassenfelder mit Holzpflug oder beim Baden.

Wir machen eine kurze Rast unterhalb einer Schule. Es ist eine Grundschule. Das Gebäude ist schön mit Bildern, farbige Wandmalereien, verziert. Eine Klasse sitzt im Freien unter einem Baum im Schatten und hält ihre Unterrichtsstunde da ab.

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Hier verlassen uns unsere Begleiterinnen. Wir wandern weiter. Es geht weiter bergauf und bergab, immer an Häusern vorbei. Die Orte haben keine Ende oder keinen Anfang. Die Häuser stehen in losem Zusammenhang, mal mehrere nebeneinander, mal ein Wegesstück keine.

Unterwegs kehren wir in einem kleinen Laden, Restaurant, man kann nicht richtig sagen, was es nun eigentlich ist, ein. Wir trinken einen Tee. Das tut bei der Wärme recht gut.

 

Wir sehen unterwegs herrliche Blumen. Vor allem Ringelblumen stehen überall am Wegesrand. Aber auch Weihnachtssterne sehen wir immer wieder. Die Weihnachtsterne haben hier eine etwas andere Größe als zu Hause. Sie sind richtige Bäume mit weißen oder roten Blüten.

Dann erreichen wir unser Mittagsziel, ein Restaurant auf dem Hausberg Sarankot (ca. 1.600 m hoch), und essen auf der Terrasse unser Lunchpaket. Von hier oben hat man einen wunderschönen Blick über das Tal von Pokhara, über den Fewasee und das Annapurna-Massiv. Schade, dass es so dunstig ist. So kann man nicht sehr weit schauen.

 



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