Teotihuacan - die geheimnisvolle Stadt in Mexiko

Ungefähr 40 km nordöstlich von Mexiko City besuchen wir die Ruinenenstadt Teotihuacan. Die Stadt war 100 v.Chr. bis etwa 700 n.Chr.  bewohnt. Die Gelehrten sind sich nicht einig, welche Völker hier diese monumentalen Bauten geschaffen haben. 

(https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuacan)

Ähnlich wie bei den Pyramiden in Ägypten können wir uns nicht vorstellen, wie und mit welchen Hilfsmitteln diese gewaltigen Bauwerke geschaffen wurden.

In Teotihuacan gab es Systeme zur Wasserversorgung aus Grundwasser oder Regenwassersammlern. und ein Abwassersystem. Die Stadt hatte neben Wohnvierteln, Arbeitsstätten der Handwerker, Märkte, Straßen, Tempel und Paläste.

Die Reste des großen Zermoniezentrums sehen wir bei unserem Besuch.

Die Errichtung der großen Bauwerke war  durch eine hohe Produktivität in der Landwirtschaft möglich, um die vielen Arbeitskräfte versorgen zu können.

Wir betreten den Komplex durch den Palast des Quetzal-Papalotl.

Von einer breiten Treppe kommt man auf den Platz des Mondes

Auf dem Platz des Mondes steht man unmittelbar vor der Mondpyramide.

Von oben hat man einen tollen Blick über die ganze Stadt.

Von der Mondpyramide gehen wir auf der Straße des Todes zum anderen Ende der Anlage. Dabei fällt der Palast des Pumas auf.

Links auf der Straße des Todes lockt die gewaltige Sonnenpyramide zum Aufstieg.

Reich verziert ist die Pyramide des Quetzalcoatl fast am Ende der Straße des Todes.

Neben der Pyramide des Quetzalcoatl  fallen Arbeiter auf, die hier ein Areal ausgraben. 

Fast zur gleichen Zeit, als wir Teotihuacan besuchten, drehte das ZDF eine Dokumentation über die Ausgrabung.

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