Tag 7 Elefantensafari und Krokodilfarm

Elefantensafari

Wecken ist 5.45 Uhr. Wir trinken nur eine Tasse Kaffee und dann beginnt das Abenteuer noch einmal. Es sind nicht mehr alle mit von der Partie. Aber uns macht die Elefantensafari Spaß. Allerdings hätten wir nie gedacht, dass es so nass ist und die Pollen des Elefantengrases uns ständig bestäuben.

Krokodilfarm

Jetzt stärken wir uns, wir frühstücken und anschließend geht es mit dem Einbaum zur Krokodilfarm.

Wir fahren auf zwei Kanus verteilt eine gute halbe Stunde auf dem Fluss. Es sind sogar kleine Stromschnellen, die wir passieren.

Am Ufer sehen wir Frauen, die ihre Wäsche waschen.

Am gegenüberliegenden Ufer sehen wir Vögel und sogar ein Krokodil auf einer kleinen Sandbank in Ufernähe. Auch viele Affen tummeln sich auf einer Sandbank.

Wir kehren über den Landweg zurück, vorbei an einer Wohnanlage für die königliche Familie und erreichen eine Brücke über den Fluss, die wir nach der Abmeldung passieren und dort, am anderen Ufer erwartet uns unser Bus und bringt uns zurück ins Camp.

Elefantenbaden

Dort essen wir zu Mittag und bereiten uns auf das Elefantenbaden vor.

Die Elefanten brauchen viel Zuwendung und müssen gut gepflegt werden, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Wer will, der kann mit in den Fluss und die Dickhäuter schrubben.

Wir gehen zurück zum Camp und beobachten dabei kleine Frösche, die wie wild über die Wasserpfützen flitzen ohne einzutauchen. Sie sind die nepalesischen Wasserläuferfrösche (schönes Wortgebilde von uns). Es macht richtig Spaß, sie aufzuscheuchen. Kaum haben wir uns etwas in unserem schönen Bungalow abgekühlt, geht es weiter.

Patalahara

Wir fahren in das nahe beim Camp liegende Dorf Patalahara und erfahren etwas über die hier lebenden Tharu.

Wir erleben noch einen wunderschönen Sonnenuntergang im Dorf und fahren dann zurück.

Wir kommen ins Camp zurück und bereiten uns aufs Abendessen vor.

Dann gehen wir zum Abendessen und sitzen wieder draußen und lauschen auch an diesem Abend den ungewohnten Geräuschen des Urwaldes. Die Tänze der Frauen vertreiben uns die Zeit . Die Tänze der Männer konnten wir ja bereits am Abend zuvor kennen lernen. Ein sehr schöner Tag geht zu Ende und es fällt uns schwer, von dieser Gegend Abschied zu nehmen. Hier könnte man noch einige Tage auf Entdeckungsreise gehen.

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