Die alte Funktion spiegelt sich auch im Namen des Stadtviertels wider, ist er doch abgeleitet aus taha chapahara (Große Herberge).
Die Garuda-Säule vor der Hauptfront und die Darstellung von Muschel und Diskus neben dem Eingang weisen das Heiligtum als einen Vishnu-Tempel aus. Eigentümlich sind die beiden überlebensgroßen Statuen der Ringer Yayamalla und Phatta, die hier in atypischer rajputischer Kleidung auftreten und bunt bemalt sind.