Das war eine sehr kurze Nacht. Zumindest der erste Teil. Um 0:30 Uhr bringt uns der Bus zum Flughafen. „19. Tag, Adieu, Orient!“ weiterlesen
18.Tag, Almaty
Der heutige Tag besteht aus mehreren Teilen. Am Vormittag Stadtrundfahrt durch Almaty, am Nachmittag Koffer packen, am Abend Abschlussessen und um Mitternacht Transfer zum Flughafen.
Die ehemalige Hauptstadt von Kasachstan ist eine moderne Stadt. „18.Tag, Almaty“ weiterlesen
17.Tag, Der lange Weg nach Kasachstan
Abschied von Kirgisistan. Quasi durch die Hintertür verlassen wir den Bergstaat und fahren nach Kasachstan. Unser Ziel, Almaty, liegt Luftlinie nur ca. 150 km entfernt. Wir müssen einen großen Bogen fahren, weil uns einige 4000er den Weg versperren. Aus den 150 km werden dann zum Schluss 383km.
Die Straßenverhältnisse auf den in den Landkarten als Überlandstraße gekennzeichneten Verkehrswegen (vergleichbar mit unseren Bundesstraßen) reicht von Schotterpisten über den Pass „17.Tag, Der lange Weg nach Kasachstan“ weiterlesen
16.Tag, Am Issyk-Kul
Heute fahren wir halb um den Issyk-Kul nach Karakol, der administrativen Hauptstadt des Issyk-Kul-Gebietes. Bis zum Abend haben wir genügend Zeit, um die ca. 200km zu bewältigen. So gibt es hin und wieder einen Fotostopp, um die Bergwelt des Tienschan für zu Hause festzuhalten. Wirklich eine tolle Landschaft. Sogar das Haus der Baba Jaga, das bekanntlich auf zwei Hühnerbeinen steht und sich auf Befehl drehen kann, sehen wir. „16.Tag, Am Issyk-Kul“ weiterlesen
15.Tag, Freizeit am See
Ruhetag! Wie bei der Tour de France. Nach 14 Tagen auf Achse ist das sicher erforderlich. Das Wetter ist schön. Wölkchen kräuseln sich am Himmel und die Sonne scheint. Nach einer Stunde auf dem Balkon unseres Hotelzimmers wird es kühl und ungemütlich, weil der Schatten unseren Balkon erreicht hat. „15.Tag, Freizeit am See“ weiterlesen
14.Tag, Am Tianshan-Gebirge
Heute liegt eine längere Fahrt zum Issyk-Kul, dem Kirgisischen Meer, vor uns. Unsere Reiseleiterin verspricht uns trotzdem einen kurzweiligen Tag. Neben uns erheben sich die gewaltigen Gipfelriesen des Tianshan-Gebirges. Da ist schon mal ein Fotostopp angebracht. Selbst unsere Mitreisenden aus der Schweiz können sich diesem Reiz nicht entziehen. Wir fahren durch ein Gebiet, in dem die Bauernhäuser recht klein sind, meist einen gepflegten Garten haben, in dem Gemüse gezogen wird. „14.Tag, Am Tianshan-Gebirge“ weiterlesen
13.Tag, Basar und Co. in Bischkek
Unser Hotel wird von einer koreanischen Firma betrieben. Viele Dekorationen erinnern daran. Was uns wundert sind die Gasmasken, die im Schrank im Zimmer liegen. Das ist kein Zufall, denn ein Schild weisst daraufhin, dass in diesem Fach Gasmasken liegen. Den Sinn können wir uns nicht erklären. „13.Tag, Basar und Co. in Bischkek“ weiterlesen
12.Tag, Willkommen in Kirgisistan!
Heute haben wir Zeit zum Ausschlafen. Wir starten eine Stunde später als sonst. Das nutzt uns allerdings wenig, denn die innere Uhr hat uns früher geweckt als der Weckruf klingelt. Das war auch ganz gut so. So hatten wir genügend Zeit zum Frühstücken. Wir schlafen in einem der besten Hotels in der Stadt. Die Servicekräfte sind allerdings beim Frühstück hoffnungslos überfordert. Zuerst fehlen die Kaffeetassen. Dann ist das Toastbrot alle. Beim Kaffee bildet sich eine lange Schlange, weil sie auf die neuen Kaffee warten. „12.Tag, Willkommen in Kirgisistan!“ weiterlesen
11.Tag, Durch die Hungersteppe
Mein Schwiegervater hat hin und wieder ganz gern von seinen Erlebnissen im 2 Weltkrieg erzählt. Aus Russland hat er den Spruch „Sei nicht stur, fahr nicht Spur“ mitgebracht. Das hatte sicher seinen Sinn, wenn sie durch die Steppe oder andere unbefestigte Pisten gefahren sind. Wenn man heute durch Usbekistan fährt, halten sich offensichtlich noch eine Menge Fahrer dran. Auf den vier- oder sechsspurigen Straßen sind genauso Leitlinien auf der Straße aufgezeichnet wie bei uns. Das interessiert hier aber die wenigsten. Oft fahren die Autos mit 60km/h ganz links. „11.Tag, Durch die Hungersteppe“ weiterlesen
10.Tag, Samarkand
Der Kontrast ist stark. Unglaublich, dass Turkmenistan und Usbekistan bis vor 27 Jahren Sowjetunion waren, quasi ein Land. In Turkmenistan wunderten wir uns über die Ressourcenverschwendung. Nachts leuchten alle Lampen in Aschgabat, obwohl kein Mensch zu sehen ist. Die Springbrunnen entlang der Regierungsstraße plätschern ebenfalls den ganzen Tag und die ganze Nacht. Für die Größe der Stadt sieht man tagsüber recht wenig Leute auf der Straße, und die Läden, die im Erdgeschoß der Wohngebäude eingebaut sind, sind leer. In den Straßen gibt es keinen Stau, weil sie so groß und breit sind und verhältnismäßig wenig Autos fahren.
In Samarkand traut man sich nachts nicht vor die Haustür, weil die Stadt fast unbeleuchtet ist. „10.Tag, Samarkand“ weiterlesen