Die bedeutendsten Persönlichkeiten, vor allem die Kaiser, bauten ihre Residenzen auf diesem Hügel, dem Palatin. Der Name selbst stammt von der Gottheit Pales, welche in der frühen römischen Zivilisation verehrt und während des Festes der Parilia gefeiert wurde, welches am 21. April stattfand, der traditionsgemäß als Tag der Gründung der Stadt gilt. Nach dem Niedergang des Reiches hinterließen Plünderungen und Vernachlässigung, die bis in die Renaissance andauerten, unglücklicherweise ihre Spuren. Dennoch kann man an dieser Stätte die Überreste der wohl monumentalsten Wohnanlage der Antike besichtigen. (https://www.romsehenswuerdigkeiten.com/palatinhugel/)