Rom 5. Tag Museo Nazionale Romano

Der Palazzo wurde 1883–1887 auf dem Gelände der ehemaligen Villa Peretti im Stil des 16. Jahrhunderts erbaut. Geerbt hatte die Villa mit dazugehörigem Park die römische Adelsfamilie Massimo. Der Jesuit Massimiliano Massimo ließ für den Neubau den älteren Palazzo Peretti (oder Palazzo Sisto) abreissen. Den neuen Palazzo Massimo alle Terme stellte er der wiederhergestellten Jesuitenschule mit dem heutigen Namen Istituto Massimiliano Massimo zur Verfügung. Nachdem die Schule 1960 ausgezogen war, kaufte der italienische Staat im Jahr 1981 das Gebäude und ließ es für das Museo Nazionale Romano herrichten.[1]

Der Palazzo Massimo alle Terme beherbergt heute Skulpturen, Porträts und Reliefs aus der Zeit der späten römischen Republik und der frühen Kaiserzeit. Dazu gehören unter anderem eine Augustus-Statue, zwei Apollo-Statuen, das Mädchen von Antium und der Sarkophag von Portonaccio. Außerdem befinden sich hier die zwei zeitweise in der Aula Ottagona ausgestellten Statuen eines griechischen Herrschers (sogenannter Thermenherrscher) und des Faustkämpfers vom Quirinal. Sie sind von besonderer Bedeutung, da sich nur wenige griechische Bronzen dieser Qualität und Größe bis heute erhalten haben. Zudem sind Wandmalereien aus der Villa di Livia und die Dekoration der Casa della Farnesina zu besichtigen. Gezeigt werden auch Exponate von den Nemi-Schiffen und die Juwelensammlung mit der Gemme des Aspasios.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Museo_Nazionale_Romano)

 

Rom 5. Tag Im Bus

Die Ausbeute an Fotos während der Fahrt ist nicht sehr groß. Die Spiegelunden der Scheiben verhindern gut Fotos.

Rom 4. Tag im Petersdom

Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus. Sie ist auf dem Territorium des unabhängigen Staates der Vatikanstadt gelegen und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Mit einer überbauten Fläche von 20.139 m²[1] und einem Fassungsvermögen von 20.000[2] Menschen ist der Petersdom die größte der päpstlichen Basiliken und eine der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt.[3]

(https://de.wikipedia.org/wiki/Petersdom)

Der Innenraum des Petersdomes hat eine Grundfläche von 20.139 m²[1] und bietet etwa 20.000 Personen[2] Platz. Die innere Länge der Basilika, die neben der Hauptkuppel zehn kleinere Nebenkuppeln besitzt,[58] beträgt 186,30 Meter; das Querschiff ist 137,85 Meter breit.[1]

Im Innenraum befinden sich 778 Säulen und 395 Statuen sowie 44 Altäre.[59] Als Material verwendete man vor allem römischem Travertin aus Tivoli, Carrara-Marmor, Stuck und Bronze. Im Petersdom wurden zudem über 20 Grab- und Denkmäler von Päpsten und weiteren für die katholische Kirche bedeutenden Persönlichkeiten aufgestellt.[60] Viele der Grabmäler sind Kenotaphe und beherbergen somit keine sterblichen Überreste.[61]

Die meisten Altarbilder, aber auch die Verzierungen in den Kuppeln, sind in Mosaik ausgeführt. Den Anstoß dazu gab Papst Gregor XIII., der ein großer Verehrer dieser Kunstform war. Daher ließ er die nach ihm benannte gregorianische Kapelle im Petersdom mit Mosaiken ausschmücken[62] und gründete im Zuge dessen auch eine Scuola del Mosaico („Mosaikschule“). Deren Schüler sollten diese Kunstform erlernen, studieren und pflegen. Im Laufe der Zeit wurden deshalb, aber auch aus konservatorischen und optischen Gründen, fast alle Altargemälde in der Basilika durch Mosaikkopien oder durch Neukreationen in Mosaik ersetzt.[63] Die ursprünglichen Altarbilder befinden sich heute zum Großteil in der vatikanischen Kunstsammlung. Zählt man alle mit Mosaiken ausgeschmückten Flächen im Petersdom zusammen, bilden sie mit etwa 10.000 m2 das größte Mosaik der Welt.[64]

Rom 4. Tag vor dem Petersdom

Wir vertreiben uns die Wartezeit und betrachten die Gebäude, die anderen Wartenden und finden die Schweizer Garde mit ihren Uniformen interessant.

Rom 4. Tag Petersdom auf dem Dach

Rom 4. Tag Ostia Antica

Ostia Antica ist das Ausgrabungsgelände der antiken Stadt Ostia, der ursprünglichen Hafenstadt des antiken Rom und möglicherweise dessen erste Kolonie.

Der Name Ostia leitet sich von lateinisch ostium „Eingang; Mündung“ ab, womit die Tibermündung gemeint ist. Der Name Ostia Antica (Altes Ostia) wird zur Unterscheidung vom in den 1920er Jahren neugegründeten Stadtteil Ostia verwendet. Der nordöstlich anschließende moderne Stadtteil wird nach den Ausgrabungen ebenfalls Ostia Antica genannt.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Ostia_Antica)