TourDeFrance Bordeaux

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TourDeFrance Rouen Notre Dame

Die Gotische Kathedrale Notre-Dame ist sicher das schönste Denkmal in der Stadt Rouen. Sie wurde zwischen dem elften Jahrhundert und dem fünfzehnten Jahrhundert erbaut. Als zweithöchste Kathedrale der Welt hinter Köln, verrät sie in ihrem Inneren die Geschichte des zwölften Jahrhunderts in der Glasmalerei. Man findet auch die Gräber von mehreren Herzögen der Normandie, wie Rollo oder des berühmten Richard Löwenherz. Die Fassade besticht durch seine 70 Skulpturen einschließlich, die die Apostel, Heilige, Engel oder frühere Erzbischöfe von Rouen.

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TourDeFrance Cacassonne Kirche

Basilika St-Nazaire-St-Celse

Im Juni 1096 besuchte Papst Urban II. die Stadt und segnete die für den romanischen Neubau bestimmten Steine; dieser Neubau – also das heutige Langhaus – war wahrscheinlich um die Mitte des 12. Jahrhunderts vollendet.

Im Rahmen des Konkordats von 1801 zwischen Napoleon und Pius VII. wurden die französischen Bistümer neu geordnet. Der Bischofssitz von Carcassonne wurde in den mittelalterlichen Bau von Saint-Michel in der bevölkerungsreichen Unterstadt (ville-basse) verlegt. Bereits im Jahr 1840 wurde die ehemalige Kathedrale von Carcassonne als Monument historique anerkannt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Westfassade, das Nordportal sowie sämtliche Wasserspeier der Kirche durch Viollet-le-Duc grundlegend rekonstruiert. Wegen ihrer historischen Bedeutung wurde die Kathedrale St-Nazaire-et-St-Celse von Papst Leo XIII. im Jahre 1898 in den Rang einer basilica minor erhoben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_St-Nazaire-St-Celse_(Carcassonne)

TourDeFrance Strasbourg Münster

Mit seinem 142 Meter hohen Turm überragt das Münster in seinem Spitzenkleid aus rosafarbenem Sandstein die ganze elsässische Ebene. Das Meisterwerk gotischer Baukunst ist das berühmteste Wahrzeichen Straßburgs.

Das Straßburger Münster ist das Wahrzeichen der Stadt. Victor Hugo bezeichnet es gar als „Wunder, unermesslich und zierlich zugleich“. Die Vollendung des aus rosafarbenem Vogesensandstein errichteten Bauwerks erforderte fast drei Jahrhunderte harter Arbeit.
Bemerkenswert sind auch die Kirchenfenster. Die prächtige Rosette misst 14 Meter im Durchmesser.

Im Inneren

Auch im Inneren birgt das Münster zahlreiche Wunder. Zu den Favoriten der Besucher zählt der prächtige Engelspfeiler, der das Jüngste Gericht darstellt.
Des Weiteren absolut sehenswert:

  • die Kanzel des großen Predigers Johann Geiler von Kaysersberg mit ihren rund fünfzig Figuren, ein herausragendes Beispiel des spätgotischen Flamboyantstils,
  • die Hauptorgel mit ihrem polychromen, gotischen Holzprospekt
  • die herrlichen (größtenteils noch originalen) Kirchenfenster aus dem 13. und 14. Jahrhundert, eines der wenigen bis heute erhaltenen Ensembles romanischer Glaskunst.

 

Die astronomische Uhr

Die astronomische Uhr aus dem Jahr 1547 ist ein echtes Highlight. Das Meisterwerk des Uhrenbaus und der Mathematik aus der Renaissance überrascht heute noch mit seinen technischen Feinheiten und seiner Raffinesse. Besonders eindrucksvoll ist der ewige Kalender, der die Bewegung der Planeten auf einem Astrolabium abbildet. Der beste Zeitpunkt für die Besichtigung ist um die Mittagszeit: Pünktlich um 12.30 Uhr, nachdem ein Engel die halbe Stunde angeläutet hat, erwachen die Figuren der Uhr zum Leben: Alle Apostel ziehen grüßend an Christus vorbei, die vier Lebensalter an der Figur des Todes.

https://www.visitstrasbourg.fr/de/entdecken/highlights/das-strassburger-muenster/

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Am Kanal von Korinth

Der Kanal von Korinth trennt die Halbinsel Peloponnes vom griechischen Festland. Je nach Route kann er einem Schiff die Umfahrung des Peloponnes ersparen und dessen Seeweg um bis zu 325 Kilometer verkürzen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kanal_von_Korinth)

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Akropolis Museum

Kunstwerke vor mehr als 2000 Jahren in Stein gehauen – ganz nah. Das bietet das Akropolismuseum am Fuße der Akropolis. Wir stauenen über die Ganauigkeit und Natürlichkeit der Figuren.

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Russland 2019 Kreml

Nubier sind keine Ägypter

Wir besuchen ein nubisches Dorf. Unser Reiseleiter erzählt uns, dass die Nubier Afrikaner sind, die vor mehreren tausend Jahren aus der Wüste kamen und sich im südlichen Ägypten ansiedelten. Die Versuche der Assimilation in das ägyptische Volk scheinen nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein, denn sie leben heute noch anders als die Ägypter. Sie schmücken ihre Häuser und streichen sie bunt an. Sie achten mehr auf Ordnung. Das spürt man z.B. an der Sauberkeit der Dörfer und der Häuser. Auf den Straßen sieht man keinen Müll.

Dornenkrone, Hostie und Kelch in der Architektur

Catedral Metropolitana de São Sebastião in Rio

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