Brotvermehrungskirche

Die Brotvermehrungskirche Tabgha ist eine der Hauptattraktionen bei christlichen Besuchern. Zwar ist die Kirche selbst nicht aus Jesu Zeiten, doch der Stein unter dem Altar hat eine besondere, historische Bedeutung: Darauf soll Jesus die Fische und Brote gelegt, die nach Seinem Dankgebet auf so wunderbare Weise vermehrt wurden, so dass 5.000 Männer und dazu Frauen und Kinder satt wurden. Diese Kirche und das Mosaik der Brotvermehrung erinnern an das biblische Ereignis im Neuen Testament. Zwei Kölner Architekten planten den Neubau dieses Gebäudes im Jahr 1980 auf den Grundmauern aus dem 5. Jh.; die hellen Mauersteine stammen aus Taiyiba, der offene Dachstuhl aus Deutschland und die roten Ziegeln aus Italien. Auftraggeber war der Deutsche Verein vom Heiligen Land, der unter anderem auch Eigentümer des dahinter liegenden Grundstücks mit Übernachtungsmöglichkeiten für Pilgergruppen und direkter Angrenzung an den See Genezareth ist  (http://www.israelmagazin.de/israel-christlich)

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