
Antoine Sevrugin fotografierte Nomaden Ende des 19. Jahrhunderts.
Quelle: https://imgprx.livejournal.net/
Heute führt nur noch eine Minderheit der Qaschqai eine nomadische Lebensweise. In der iranischen Volkszählung von 1998 wurden in der Provinz Fars noch zwischen 145.000 (Winterquartier) und 170.000 (Sommerquartier) Nomaden erfasst. Die überwiegende Mehrzahl ist somit sesshaft geworden, was nur von wenigen bedauert wird. (https://de.wikipedia.org/wiki/Qaschqai).
Leider konnten wir bei unserer Iranreise nur im Vorbeifahren einige Blicke auf Nomadensiedlungen erhaschen.
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