Die Elefanten haben einen viereckigen Stütz auf dem Rücken, in dem jeweils vier von uns „einsteigen“. Die wichtigste Person auf dem Elefanten aber ist der Führer, der Mahut. Er dirigiert den Elefanten dahin, wo er hin soll und kennt den Dschungel ganz genau (Wir würden sagen wie seine Westentasche, aber er hat keine Weste an). Dann geht es los.
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Leicht schaukelnd setzten sich unsere Riesen in Bewegung. Es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, so in luftiger Höhe durch die Gegend getragen zu werden. Aber bald haben wir uns an den wiegenden Gang gewöhnt.
Wir überqueren den Fluss und unser erstes Tier, das wir sehen, ist ein Pfau. Der Pfau hat hier seine Urheimat.
Die Elefanten bewegen sich im Dschungel sehr geschickt. Die Bäume und das Elefantengras lassen alles sehr grün erscheinen und wir haben Not, Getier zu sehen. Aber zwei verschiedene Antilopenarten sehen wir, etwas größere dunkelbraun bis schwarz gefärbte und kleinere hellbraune. Wir stören sie beim Fressen. Dann sehen wir noch Affen, kleine Rhesusaffen springen in den Bäumen rum. Es ist schon interessant, aber ein Nashorn sehen wir nicht. Na, morgen früh haben wir noch eine Chance.
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