Jeder Meter einer kleinen Terrasse wird ausgenutzt. Vor den Häusern die Tiere, wie Ziegen, Kühe und Hühner und die Leute, die zu Hause sind, sitzen auch vorm Haus. Die Stallungen sind gleich dicht neben dem Haus, manchmal auch im Erdgeschoss.
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Die Arbeiten auf den Feldern verrichten vorwiegend Frauen, überhaupt sitzen fast nur Männer vor den Häusern, die Frauen arbeiten, ob im Haus oder auf dem Feld. Sie tragen die Ernte auf dem Rücken, gehalten mit einem Stirnband. Diese Last ist sehr schwer. Die Straßen sind schlechte Feldwege mit viel Geröll und tiefen Fahrrinnen. Die Fahrzeuge, die sich hierher verirren, haben es schwer voran zu kommen. Man muss sich wundern, dass die Autos keinen Achsenbruch erleiden.
Wir wandern in drei Gruppen, die jede einen separaten Führer hat. Jede Gruppe hat ihr eigenes Wandertempo. Wir wandern in der mittelsten, da haben wir genügend Zeit, uns die Landschaft an zu sehen. Unterwegs am Wegesrand unterhalten wir uns mit einem kleinen Mädchen. Es ist neun Jahre alt und geht in die Schule. Sie spricht ein sehr gutes Englisch.
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